Nach 24 Monaten und einem Mitteleinsatz von 1,8 Mio. Euro schloß die NABU-Stiftung ihre Arbeiten im Naturschutzgebiet „Frießnitzer See – Struth“ in Thüringen erfolgreich ab. In dieser Zeit baggerte sie aus dem Frießnitzer See bei einer enormen Schlammtiefe von bis zu 3,35 Metern insgesamt 93.460 Kubikmeter Faulschlamm ab. Würde man daraus eine Mauer formen mit zwei Meter Höhe und einem Meter Stärke, so könnte man 50 Kilometer weit an dieser entlangfahren!
Die Fotos für die 15 Schautafeln des neuangelegten Lehrpfades und das dazugehörigen Faltblatt lieferte das Team von fokus-natur.de.